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Knabenmorgenblütenträume

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Alfons Gellweiler

Premium (Pro), Aalen (BW)

Knabenmorgenblütenträume

Comments 17

L G N 11/10/2022 11:09
Den schon reichlich gereiften Knaben hast du
mit fotografischer Bravourleistung präsentiert.

Liebe Grüße und eine gute Zeit vom Günter.
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Bea Dietrich-Gromotka 01/10/2022 15:45
blumige Rahmung für ein sympathisches Portrait !
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Gerd Frey 01/10/2022 11:40
:-)
ein gutes portrait.
gruß gerd
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Birdies Landscapes 30/09/2022 20:13
starkes und wirkungsvolles portrait. gefällt mir
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Caroluspiel 30/09/2022 12:28
klasse Spontanporträt.
ciao Philipp
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J.K.O. 30/09/2022 11:44
Knaben die schon in die Jahre gekommen sind ...
das Leben hat Spuren hinterlassen ... es bleibt die Gelassenheit.
vg jürgen
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Rainer Rauer 30/09/2022 9:43
Ich dachte zuerst an einen Maler oder Schriftsteller, der sich so umsieht, um neue Gedanken der Umwelt in sich aufzunehmen. (Wegen der Kugelschreiber).
Gutes Street.
LG Rainer
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Thomas Tilker 30/09/2022 9:16
Auch wenn man vom eigentlichen Antlitz nicht allzu viel sieht, so erkennt man dennoch einen Charakter.
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Norbert Borowy 30/09/2022 9:14
von Art Deco überwältigt, aber noch lächelt er ja
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Ulrich Hollwitz 30/09/2022 7:22
Sympathisches Portrait.
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Lucy Trachsel 30/09/2022 6:00
Heimlifeiss, nennen wir das hier.
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Herbert Rulf 29/09/2022 23:15
Eindrucksvoller Typ, den du hier vor dem passenden Blütenhintergrund porträtiert hast. Harte Schale, weichr Kern, so würde ich den mal einschätzen, vielleicht aber auch einstiller Genießer.
Wie auch immer, das Porträt hätte ich auch gerne gemacht.
LG, Herbert
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ShivaK 29/09/2022 22:31
ich habe das Wort mal gegoogelt ...
Das künstlich geschaffene Wort verdeutlicht alles Unvollendete, Verheißungsvolle in einer Aneinanderreihung:
Knabe - noch kein erwachsener Mann
Morgen - noch kein vollendeter Tag
Blüte - noch keine reife Frucht
Träume - nicht Verwirklichtes, (noch) keine Realität.
Eigentlich repräsentiert das Foto das Gegenteil davon ... inspirierend.
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- Alfons Gellweiler 29/09/2022 23:18
  Ja, mir gefiel es, den Neologismus aus dem Goethe-Gedicht »Prometheus« im Kontext des Bildes ironisch zu verwenden.
  Dieser gealterte Knabe steht, auf seinen Fahrradsattel gestützt, vor einer mit floralen Elementen gezierten Wand. Sie ist nurmehr eine Hintergrund-Folie, die seine Vergangenheit repräsentiert, die Zeit, als er noch träumte, die Welt neu aufzumischen. Nun ist er nur noch distanzierter Zuschauer. Vielleicht lächelt er über das, was vor ihm sich abspielt. Vielleicht ist er enttäuscht, dass seine Träume verflogen sind. Wir wissen es nicht. Was wir wissen, ist, dass das, was wir Reife nennen, meist Anpassung an die gegebenen Verhältnisse meint. Schön finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass das Fahrrad hier nicht der Fortbewegung, sondern quasi als Stativ für den Kopf, dem Stillstand also dient.
  Das war es in etwa, was ich sah. Und der Titel war da schon in meinem Hirn.
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Mark Hantelmann 29/09/2022 22:27
stiller Beobachter
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Sesostris 29/09/2022 20:20
Tolles SW

lg steffen
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