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in allem, was ich sehe...

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sea.inside

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in allem, was ich sehe...

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Es beschäftigt mich sehr,
dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen,
um ihre Familien in Sicherheit zu bringen
und dann in ihr Land zurückkehren,
um es zu verteidigen.

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Comments 18

anatolisches Glühwürmchen 21/04/2022 23:21
Ein Meer voll Leid, ein Himmel voller Sturm.
Oft ist der Himmel unerreichbar und der goldene Weizen nur ein sehnsuchtsvoller Traum.
Herzliche Grüße, Ana
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- sea.inside 21/04/2022 23:51
  Danke für einmal mehr so passende Worte!
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André Reinders 05/04/2022 22:04
Gerade mit der Unschärfe sehr gut und richtig!!

LG

André
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- André Reinders 05/04/2022 22:20
  Kann man besser nicht darstellen!
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- sea.inside 05/04/2022 22:23
  Fühlt sich alles so unbeholfen und wenig an.
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- André Reinders 05/04/2022 22:27
  Wie sind unbeholfen und manchmal sind wir wenig...
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- sea.inside 05/04/2022 22:38
  Irgendwie möchte ich das so nicht belassen...
  ...vielleicht in gedanklicher Anlehnung an einen am Pflock angebundenen Elefanten, der sich seiner Kraft nicht bewusst ist...
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Maringe 05/04/2022 15:06
Sehr gutes Bild ... stark und schwach, unwirklich: was gilt es zu verteidigen?
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- sea.inside 05/04/2022 21:18
  ...und der Sturm hat mir das Bild fast fortgerissen...
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Weststrand 05/04/2022 10:08
!!!
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- sea.inside 05/04/2022 14:56
  Ja.
  ...auch wortlos zusammenstehen!
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- Weststrand 05/04/2022 15:04
  Manchmal findet man kaum Worte, für soviel Leid!!!
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REN SEN 05/04/2022 9:46
Für uns Europäer, die keinen Krieg miterlebt haben (friedensverwöhnt), eine dermaßen abstrakte Vorstellung. Mich überfordert das. Im Grunde bin ich davon ausgegangen diese Zeit liegt hinter uns. Meine Naivität ist grenzenlos.
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- sea.inside 05/04/2022 14:51
  Genauso geht es mir auch!
  Deswegen fühlt sich das für mich so nah an, wie nie zuvor, ...präsent in allen Gedanken, allem Sehen, Fühlen, Planen...
  Es kommt mir so ohnmächtig vor, mit so kleinen Dingen wie Energiesparen oder Bildgedanken-hinausschreien etwas bewirken zu wollen.
  Dennoch hoffe ich, dass diese Verbundenheit sich wie ein Netz aufspannen kann...
  ...uns alle untereinander stärken kann und dadurch allen Schutzsuchenden Halt geben kann.
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- Maringe 05/04/2022 14:52
  Da meine Eltern und Großeltern Krieg erlebten, habe ich gerade als Kind schon deren Ängste und Gefühle wahrgenommen ... auch überfordert, weil abstrakt. Friedensverwöhnt ist wohl niemand, denn Frieden ist ein Grundbedürfnis und leider bislang von mir nicht wirklich erlebt, da um uns herum, mit oder ohne unsere politische Beteiligung ständig Kriege herrschen.
  Freue dich , dass du naiv warst.... dann hast du Frieden gelebt.
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ilsabeth 05/04/2022 9:46
Mich beschäftigt das auch sehr. Ich bin unmittelbar nach Kriegsende geboren, habe in Trümmern und gefährlichen Trümmerkellern gespielt, mit Kindern, die eine Flucht hinter sich hatten ... So viele Kindertherapeuten, wie wir sofort bräuchten, gibt es gar nicht - eigentlich gibt es sowieso keine, auch ohne Flüchtlinge.
Wie ich bei diesem Bild darauf komme?
Das Ukrainefarbenbild wirkt so klein und verloren in den Weiten der Ostsee...
LG ilsabeth
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- sea.inside 05/04/2022 14:31
  Kindliche Traumata brechen meist erst Jahrzehnte später auf. Es ist unfassbar, was Menschen Menschen anzutun imstande sind.
  Ein Verlorenfühlen... und Haltsuchen...
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