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*** Impressionen aus der Wallfahrtskirche St. Anna in Haigerloch ***

*** Impressionen aus der Wallfahrtskirche St. Anna in Haigerloch ***

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

*** Impressionen aus der Wallfahrtskirche St. Anna in Haigerloch ***

Nikon D 850 / Sigma 12-24@ 12 mm / F 10 / ISO 250/ Aufnahmemodus M / 1 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 11 pro und BEa Photoshop CC/ 29.09.2022

auf Fototour in Baden Württemberg und Bayern Andreas Liwinskas

Mein "Blick zum Chor" in der Pfarrkirche St.Martin Meßkirch
Mein "Blick zum Chor" in der Pfarrkirche St.Martin Meßkirch
Andreas Liwinskas
 St. Verena in Rot an der Rot
St. Verena in Rot an der Rot
Andreas Liwinskas
 Mein "Blick zum Chor" in der Pfarrkirche St.Georg Isny
Mein "Blick zum Chor" in der Pfarrkirche St.Georg Isny
Andreas Liwinskas


Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Anna ist eine Saalkirche des Rokoko in Haigerloch im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur katholischen Kirchengemeinde Eyachtal-Haigerloch St. Anna im Dekanat Zollern des Erzbistums Freiburg und ist ein bedeutendes Beispiel für die Integration der Kunstgattungen in einer architektonisch schlichten, harmonischen Rokokokirche.

Die Kirche liegt am nordöstlichen Rand der Oberstadt auf einer vorspringenden Bergterrasse und ist trotz fehlenden Turms weithin sichtbar. Sie wurde zusammen mit dem Kaplaneihaus in den Jahren 1753–1755 im Auftrag des Fürsten Joseph Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen anstelle einer mittelalterlichen Kapelle vom Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut. Die beiden barocken Bauwerke sind durch einen Weg von Portal zu Portal miteinander verbunden und von einer mit Pfeilern gegliederten Hofmauer mit Heiligenbüsten- und Vasenbekrönung zusammengefasst. Die Vasen sind Meisterwerke der Bildhauerkunst Johann Georg Weckenmanns und wurden durch Kopien ersetzt. Die Planung der Anlage wird Tiberius Moosbrugger zugeschrieben, als Bauleiter fungierte Christian Großbayer; die Stuckierung wurde durch Johann Michael II. Feichtmayr ausgeführt, die Deckenfresken durch Meinrad von Au und die Altäre durch Feichtmayr und Weckenmann.

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