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Andreas Hurni

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bei Druskininkai, Litauen

Comments 17

roro ro 11/09/2022 5:09
Erzählt Geschichte - stark.
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LeBreton 28/09/2018 13:01
Angesichts der heutigen politischen Lage scheint hier Nostalgie eine Rolle zu spielen.
Egal, Lenin ist - ob man ihn mag oder nicht - eine Figur der Weltgeschichte. VG Klaus
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Agelos Kardamilas 12/08/2018 12:58
!!!!!!!!
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ralf mann 05/08/2018 22:36
Besser als mein Voranmerker (in) kann man das Bild vom ehemaligen Gedanken- und Tatenlenker nicht beurteilen . . . das muss ich neidvoll anerkennen. Gruß Ralf
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Guess whA 05/08/2018 22:10
Das Foto beeindruckt mich erstmal durch die warme Farbigkeit und Direktheit und auch Indirektheit, (es weist ein bisschen weiter) die machen es liebevoll und intertextuell fein.
Es ist ein recht skurilles Ambiente. Die Malerei, noch stark dem sozialistischen Realismus verpflichtet, vor den leeren Bänken und Stühlen.
Lenin hat seine tiefen Schatten im Gesicht und scheint doch zu zwinkern
Gefällt mir sehr.
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Alfons Gellweiler 24/07/2018 16:01
Die immanente Sinnenfeindlichkeit des real existierenden Sozialismus wird hier schön anschaulich, finde ich.
Im vergangenen Jahr gabs im Rahmen des Fotofestivals in Arles eine Ausstellung, die den Fall der unzähligen Leninstatuen augenzwinkernd dokumentierte.

Grüße
Alfons
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Daniel 19 24/07/2018 13:31
Ich habe gelesen, das schon einige Lenin- Stauen eingerissen worden sind.
Das ist auch ein Thema der diesjährigen VeveyImages https://www.images.ch/en/looking-for-lenin/ LG Daniel
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Stefft64 24/07/2018 12:12
Hölzern und schwer beweglich fällt mir dazu ein :)
vorwärts nimmer rückwärts immer - der neue Trend
Grüße Steff
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Dorothee 9 24/07/2018 10:58
mit Wodka sind Portraits dieser Art zu ertragen, Nastrovje!
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- Andreas Hurni 24/07/2018 13:14
  genau, einen der erwähnten weiteren habe ich auch noch gefunden, kommt vielleicht noch.
  
  ... marx passt eigentlich nicht so recht in diese reihe
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- Dorothee 9 24/07/2018 13:19
  Mit ihm hat doch alles angefangen, manche Gedanke waren doch nicht übel. Nur bei Stalin begann es aus dem Ruder zu laufen.
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- Andreas Hurni 24/07/2018 16:30
  Ich denke nicht, dass es mit ihm angefangen hat.
  wenn man zum beispiel "germinal" von émile zola liest, kriegt man eine idee der verhälnisse der zeit - marx hat daraus das verhältniss von kapital zu arbeit beschrieben.
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- peju 24/07/2018 18:12
  Irgendwann gräbt man den ollen Marx aus, poliert ihn ein wenig hier und da und dann...
  Habe mal versucht 'Das Kapital' zu lesen und zu verstehen. Das ist hüstel... nicht so einfach. Hab's dann weggelegt, erstmal. Man weiß ja nie.
  Die momentan vorherrschende Wirtschaftsform funktioniert (ohne Verstand) einfach so...und zeigt die bekannten Ergebnisse.
  Reiche werden reicher bis sie schier platzen und Arme sind auf der Gegenfahrbahn unterwegs. Um das zu ändern bedürfte es Verstand und Einsicht. Beides wurde und wird von Hause aus nicht oder zu wenig geliefert. Und so müssen wir das nehmen, wie es ist...
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peju 24/07/2018 9:01
Und ich dachte, den hätten sie inzwischen überall eingemottet...
Gruß
Peter
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Published	24/07/2018
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