Blick in die Schlosskirche Goseck

Blick in die Schlosskirche Goseck

Blick zum Chor der heutigen Schlosskirche.
Die mit Gründung des Benedektinerklosters Goseck 1041 erbaute romanische Klosterkirche blieb in ihren Ostteilen bis heute im Kern erhalten.
Die Säkularisierung und Auflösung des Klosters erfolgte 1540.
1609 erwirbt Bernhard von Pöllnitz Goseck, es bleibt bis 1721 in Familienbesitz. In den Ostteilen der ehemaligen Klosterkirche werden nun Schlosskirche und Familiengruft untergebracht.
Die Grafen von Zech-Burkersroda erwerben 1840 Goseck. 1945 wird Goseck enteignet und verstaatlicht.
1997 erfolgte der Übergang in das Eigentum der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt.
Von 2001 bis 2013 wurde die Schlosskirche saniert.

Canon EOS 5D Mark III / EF 16-35 mm f/4L IS / b=24 mm / f=8,0 / 1/15 Sek / ISO 800 /+0,00 EV / Freihand / Einzelaufnahme /21.07.2017