besser geradeaus; nicht der Nase nach...
Das Friedensdorf International betreibt Nachsorge;
doch dafür, dass es irgendwann für diese Art Nachsorge
keinen Bedarf mehr gibt, ist überall auf der Welt
Vorsorge erforderlich, Vorsorge, die jeder einzelne
Mensch, wo auch immer lebend, individuell und
nach seinen Möglichkeiten leisten sollte…
https://friedensdorf.de/
Beate Radziejewski 09/12/2022 11:58
ich hatte mich in Bezug auf mein Foto-Projekt "Zivilisation" vorab theoretisch mit dem Thema auseinander gesetzt. Mögliche Gefahren unserer heutigen Zivilisation waren unter anderem Krieg und Pandemie. ( ich dachte noch, es sei in unserem Lebensraum nicht sehr wahrscheinlich) Die Realität holte mich böse ein ... es betrübtAuch Dein symbolhaftes Foto löst viele Gedanken u Emotionen aus ( schade nur, dass immer die falschen Menschen nachdenken) und schade, dass der Mensch immer wieder die selben Fehler begeht ( und DAS weltweit)
Gruß Beate.
redfox-dream-art-photography 24/04/2020 0:34
Immer schön geradeaus gehen................ - das ist das Wichtigste, auf dieses Bild bezogen, und danach lebe ich, egal, was geschieht................glg, redfox
SguidoS 30/01/2020 15:27
*****Gruß
Paul Roland Vettermann 14/01/2016 22:48
Hallo Ralf, das könnte durchaus schon etwas früher passieren - nämlich dann, wenn der Verstand über die menschliche Dummheit siegt...LG PR
Paul Roland Vettermann 14/01/2016 22:45
Hallo Dittmar, welcher Weg beschritten wird bestimmen, immer und überall WIR als die Masse - welcher Weg letztendlich den höheren Verdienst (Gewinn) abwirft, kann in diesem Falle nur langfristig unter Beweis gestellt werden...LG PR
Ralf Huesges 12/01/2016 18:27
So lange Profit und Religion die Massen lenken wird es keinen Frieden geben. Kommen wir halt noch mal wieder, so in 1000 Jahren oder es geht schneller wenn ein Jeder seinen Beitrag leistet.Viele Grüße Ralf
Lichtträumer 12/01/2016 18:20
Solange auf dem Weg zum Krieg mehr zu verdienen ist als auf dem Weg zum Frieden, wird sich leider gar nichts ändern.Das bestimmen zwar nur wenige aber wir lassen sie gewähren.
Paul Roland Vettermann 11/01/2016 20:05
In einem Roman, dessen Geschichte im Jahre 3069 spielt, gibt es keine Nationalstaaten mehr - sämtliche Religionen wurden abgeschafft – kulturbedingtes Leben kennt man nur aus Geschichtsbüchern und findet real keinerlei Anwendung mehr – es gibt eine Art Weltregierung die nur wenige, aber für jeden verständliche und einleuchtende Vorgaben erarbeitet hat, die das Miteinander alles Lebenden regeln – oberste Maxime all dieser übersichtlichen Vorgaben ist sinngemäß:„Was du nicht willst, das man dir tut,
das füge auch keinem andern zu!“
So gesehen, lieber Michael, hätte die Menschheit
noch etwa 1053 Jahre vor sich, bevor ihr ein wirkliches
Licht aufgeht...
Herzlichen Dank für Deine Zeilen!
LG PR
Abbasichadat 11/01/2016 16:47
Chapeau!Das ist mal eine brauchbare Aussage.
LG Dieter
crestmike 11/01/2016 16:45
Lieber Paul Roland, das ist ein hervorragendes Foto von dir, und es ist wegen der genialen Einfachheit mit den vier Komponenten überaus einprägsam.Voraussetzung für den Frieden ist, dass alle an einem Strang ziehen und keiner aus der Reihe tanzt. Denn sobald der erste nach links abbiegt, werden Nachkommende ihm folgen, und die, die bereits Richtung Frieden weitergefahren sind, bekommen schnell die Erschütterungen des Krieges zu spüren.
Einigkeit unter ALLEN zu erzielen, getreu dem altbekannten Motto: "Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin", das dürfte wohl die größte Herausforderung sein. Nach meiner Beobachtung dürfte das in letzter Zeit meistverwendete Wort "gemeinsam" sein. Wann werden wir als Gesamtgesellschaft es schaffen, diesem Wort Leben einzuhauchen... Jeder einzelne muss sich selbst seiner Verantwortung bewusst sein und stellen.
Viele liebe Grüße
Michael