Alles Getrennte findet sich wieder
Friedrich Hölderlin verfasste diese Zeilen.
Es ist schön das glauben zu können, das wir uns nach dem Tod wieder finden.
Friedhof Ohler
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Information
| Sections | Motive: Grabsteine Motive: Friedhöfe Motive: Friedhofdetails |
| Folders | Friedhöfe & Details |
| Views | 19,832 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | Canon EOS 700D |
| Lens | EF50mm f/1.8 II |
| Aperture | 3.5 |
| Exposure time | 1/100 |
| Focus length | 50.0 mm |
| ISO | 100 |
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Rolf Paul Fütterer 25/11/2020 1:18
Allein diese Hoffnung vermag zu trösten.VG Rolf
Wolfgang P94 02/08/2020 12:25
Eins bin ich oft mit dir,Eins bist du oft mit mir.
Aber immer auch, temporär, gehen lassen,
Loslassen, vogelfrei sein können, über dir
Kreisen, weit oben, dich aber immer
Im Blick. Manchmal miteinander, oft umeinander,
Streitend, nie gegeneinander, reibend, heftig, aneinander.
Suchend, immer dich findend. Immer da,
Dich nie verlieren. Tod ist keine
Trennung, Bindung nie gelöst, und für
Den, der glaubt ist der Tod
Nur ein vorrübergehender Zustand des Wartens:
Des einen auf den anderen. Und auch
Ohne glauben an ein danach: Liebe
Bleibt, stärker als jedes Auseinandergehen. Wohnt
Für immer tief in mir, dir.
Dein Foto hat ein paar Gedanken ausgelöst.
LG
Wolfgang
lophoto 08/07/2020 21:52
Hoffnung auf eine Situation von der noch keiner berichten konnte, ob sie tatsächlich istProst Marlies 08/07/2020 18:06
ein wundervolles Mut machendes FotoLG Marlies
mheyden 02/07/2020 21:16
hoffnung IST realität!Bruder J. 02/07/2020 10:26
Nach meinem Tod sucht sich mein Geist wieder einen angemessen Körper :0) Thomas .Gudrun Wilhelm 01/07/2020 18:00
Schön wenn man daran glauben kann!LG Gudrun
oilhillpitter 01/07/2020 8:17
Nur nicht die verschwundenen Socken in der Waschmaschine. LG PeterStropp 30/06/2020 22:43
Der Glaube an seine Worte schenkt uns Hoffnung, Trost und Kraft. Wunderschön!HG Ana
homwico 30/06/2020 21:06
Ashes to Ashes.........Zitat Heinrich Borchert:
Es waren einmal zwei Menschen.
-Als sie zwei Jahre alt waren,da schlugen sie sich mit den Händen.
-Als sie zwölf waren,schlugen sie sich mit Stöcken und warfen mit Steinen.
-Als sie zweiundzwanzig waren schossen sie mit Gewehren nacheinander.
-Als sie zweiundvierzig waren,warfen sie sich mit Bomben.
-Als sie zweiundsechzig waren nahmen sie Bakterien.
-Als sie zweiundachtzig waren,da starben sie.Sie wurden nebeneinander
beerdigt.
Als sich nach hundert Jahren ein Regenwurm durch ihre beiden Gräber fraß,merkte er gar nicht,dass hier zwei verschiedene Menschen begraben waren.
Es war dieselbe Erde. Alles dieselbe Erde.
Zitat Ende.
LG homwico