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~~~ abends VII ~~~

~~~ abends VII ~~~

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~~~ abends VII ~~~

dieses Bild hier wurde ungefähr 10 min nach diesem hier

aufgenommen.
abends VI ausserdem in Richtung Westen - abends VII in Richtung Norden.
die Sonne ist inzwischen komplett untergegangen und so fehlt der warme Farbton fast komplett. Der rötliche Ton des Landes kommt hier ausschließlich davon, dass so viel Eisen und sonstige Minerale in der Erde sind.
Belichtungszeit: 30 Sekunden.

Comments 6

  • A M V 10/04/2010 14:16

    Gefällt mir gut - schöner Effekt durch die Langzeitbelichtung.
    Viele Grüsse,
    Aike
  • Martin Mock 19/02/2008 12:23

    schöne Weiten
    tolle Farben, auch das mit der längeren Belichtungszeit bringt was her...
    macht das ganze so Zeitlos, echt toll.
    lg martin
  • mapixx 18/02/2008 20:16

    Tolle Aufnahme.Gute Bild-Idee! Fliege Donnerstag wieder hin für 2 Wochen. Gruß Manfred
  • Heiko 99 18/02/2008 18:38

    Sehr feine Aufnahme!!
    Klasse!!

    LG; Heiko
  • day-c-ray 18/02/2008 15:34

    hmm, ich versuch mal das mit den Wellen so zu erklären wie ich mich noch erinnern kann...
    im Grunde kommt es auf die Brandung an - d.h. am Ufer bzw. auf dem Weg zur Küste werden die Wellenkämme gebrochen. Das Wasser rotiert dabei um eine horizontale, quer zur Bewegungsrichtung der Welle ausgerichtete Achse. Der Wind erzeugt dabei Wellen unterschiedlicher Länge.
    Wichtig ist glaub auch noch das Verhalten der Strömung in einer fortschreitenden Welle - das bedeutet dass das Wasser auf dem Wellenkamm vorwärts und im Wellental rückwärts fließt. Das kann man ja auch bei langen Belichtungen erkennen.

    Ich denke dass die Welle vor der Landspitze auch daher kommt, dass da Felsbrocken im Wasser liegen....

    naja. ob das jetzt was erklärt weiß ich nicht.

    LG, Desiree
  • Bernd Dietrich 18/02/2008 14:22

    Toll - da mußt Du aber 'ne ruhige Hand haben. Ich schaff' nur max. 13 sek. freihändig ;o).
    Am interessantesten finde ich das Wellenspiel bei 30 sek. Es gibt offensichtlich etwas wie 'stehende Wellen', also zurücklaufende Interferenzen oder so was ähnliches. Denn wie wäre sonst die recht deutlich ausgeprägte Welle in der Verlängerung der Landspitze zu erklären - oder auch die welligen Strukturen in der auslaufenden Gischt? Eigentlich müßte alles gleichmäßig verrauscht und glattgebügelt sein.
    Mit Grüßen vom kleinen Physikus
    Bernd