shin.ice

... vielleicht sollte ich doch mal etwas schreiben?

Ende der '90er durfte ich meine ersten schritte mit der Minolta meines Vaters machen. Die "einfacheren" Sachen mit dem 28mm, oder dem 50mm, machten viel Spaß und im Sommer gingen doch einige Filme durch. Die spezielleren 200mm und 500mm hatten einen gewissen Charme aber waren für mich nicht alltagstauglich. Aber sowohl mit als auch ohne Konverter sind mir einige interessante Bilder gelungen.

Und dann? Pause, Ebbe!
Ja es gab ne Kompakte, ja so langsam wurden die Handys besser aber das war es nicht wirklich. Dann beim Wandern 2020 hat es mich wieder gepackt.
Erst kam eine kleine Sony RX100III, echt gutes Teil und es hat massig Spaß gemacht...aber ich wollte mehr :D
Somit bin ich bei Olympus gelandet mit der E-M1MarkIII, dazu ein 12-100mm/f4 und das 17mm/f1.2