About me
Ich heiße Reimund Schwarz, bin hauptberuflich Journalist/Redakteur und im Herzen hinter der Kamera zu finden. Deswegen nutze ich nebenberuflich alle Zeit für die Fotografie. Sehr gern arbeite ich im beobachtenden Reportagestil in allen möglichen Bereichen, wo ich in Ruhe gucken darf - etwa Street, Industrie/Handwerk oder Lost Places.
Natürlich kann ich auch die Finger nicht von Themen lassen, die in der künstlerischen Reportage schwierig sind: Portrait, Akt und Erotik. Zwei Aspkte locken mich auf dieses Minenfeld: die Abneigung gegen alles Inszenierte, Gestellte und Gespielte sowie die furchtbare Neugier, wie die Menschen denn nun in echt sind, was sie bewegt und was sie tun hinter all den Fassaden.
Mich interessiert oft viel mehr die Entstehung einer Arbeit, die Situation mit einem Menschen vor der Kamera, als das Ergebnis selbst. Statt feinster Schärfe, weichstem Licht oder edelster Schattenwürfe gibt es eher - für mich - spannende oder emotionale Momentaufnahmen. Niemanden ins rechte Licht (d)rücken. Nur sehen und einfangen.
Mein Stil? Keine Ahnung. Irgendwie oft ein bisschen dreckig, nicht so geschliffen wie im Studio. Und selbst mit der fettesten Mittelformatmaschine werde ich keine Perfektion liefern (wollen).
Jedes Bild bekommt eine Sonderbehandlung, wird also ganz emotional entwickelt. Ich mag keine gleich aussehenden Reihen. Da habe ich auch keinerlei Dogmen oder Hemmungen, um in die Kiste der Spielereien zu greifen. Das habe ich früher im Labor so gemacht und nutze nun die Möglichkeiten am Rechner.
Natürlich kann ich auch die Finger nicht von Themen lassen, die in der künstlerischen Reportage schwierig sind: Portrait, Akt und Erotik. Zwei Aspkte locken mich auf dieses Minenfeld: die Abneigung gegen alles Inszenierte, Gestellte und Gespielte sowie die furchtbare Neugier, wie die Menschen denn nun in echt sind, was sie bewegt und was sie tun hinter all den Fassaden.
Mich interessiert oft viel mehr die Entstehung einer Arbeit, die Situation mit einem Menschen vor der Kamera, als das Ergebnis selbst. Statt feinster Schärfe, weichstem Licht oder edelster Schattenwürfe gibt es eher - für mich - spannende oder emotionale Momentaufnahmen. Niemanden ins rechte Licht (d)rücken. Nur sehen und einfangen.
Mein Stil? Keine Ahnung. Irgendwie oft ein bisschen dreckig, nicht so geschliffen wie im Studio. Und selbst mit der fettesten Mittelformatmaschine werde ich keine Perfektion liefern (wollen).
Jedes Bild bekommt eine Sonderbehandlung, wird also ganz emotional entwickelt. Ich mag keine gleich aussehenden Reihen. Da habe ich auch keinerlei Dogmen oder Hemmungen, um in die Kiste der Spielereien zu greifen. Das habe ich früher im Labor so gemacht und nutze nun die Möglichkeiten am Rechner.
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