Rafael Michalik

Ich fotografiere in meiner Freizeit sehr gerne. Schon seit meiner Kindheit bin ich mit der Knipserei in Berührung gekommen, und habe mich jedes mal gefreut, wenn ich eine Kamera in der Hand hatte. 2012 habe ich mir meine erste Spiegelreflex-Kamera gekauft. Seit dem arbeite ich daran aus der Knipserei echte Fotografie zu machen. Ich selbst sehe mich noch am Anfang. Jedes missglückte Foto ist ein Lernprozess, der durchgemacht werden muss. Ich fotografiere immer gern, wo es die Umstände und die Zeit zulassen. Kreativität und Kunst stehen bei mir im Vordergrund wenn ich nach neuen Motiven suche und die Bilder bearbeite. Aber ich mache auch gerne Reportagen.
Zur Zeit stehen für mich Erlebnisse aus Reisen im Vordergrund.

Oft ist mir ein Bild ohne Informationen etwas zu wenig. Darum schreibe ich gerne zu meinen Bilder ein paar Sätze zur Enstehung bzw. zum Erlebten oder einfach nur ein paar Hintergrundinformationen. So lässt sich eine kleine Geschichte erzählen und das Bild wirkt interessanter.

Ich persönlich bin der Ansicht, dass ein Foto erst richtig fertig ist, wenn ich es in der Hand halte. In der Zeit, in der ich schon fotografiere, haben meine Bilder ein Schattendasein auf dem Computer geführt. Ein Bildschirm lässt sich nicht so anfassen und betrachten, wie ein fertig augesrucktes Bild.
Seit dem ich meine Bilder selber drucke, achte ich auf mehr Details und gehe kritischer mit meiner Arbeit um.
Und wenn es dann noch wert ist, ein Bild in A3 im Bilderrahmen an die Wand zu hängen, dann sehe ich meine Arbeit als erfolgreich an.

Ich freue mich über jeden Besuch von Euch. Hinterlast gerne Kommentare. Konstruktive Kritik ist erwünscht.

Viel Freude bei der Fotografie