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About me
Ich habe mit ca. 15 Jahren angefangen zu fotografieren (Dias). Erstausstattung war eine KB-Spiegelreflex von Quelle mit dem Namen Revueflex AC2. Nach und nach kaufte ich zu dem damaligen Kit-Objektiv (49/2.8) ein 50/1.4, 24/2.8 und ein 70-200/3.5-5.6 und ein Pro-Blitz (LZ49). Irgendwann schlief das Hobby "Dias" ein ...
Dann kam das Zeitalter der Digitalkameras - wie cool war das denn!! Knipsen bis der Arzt kommt, aber keinerlei Entwicklungskosten!! Aber vor allem war das Bild immer sofort zu sehen bzw. das Ergebnis, welches oft zu wünschen übrig ließ.
Meine erste Digicam ware eine Pentax Optio 330 (3,3 MP / 1/1.8'' / 37-111mm) und damit auch meine erste große Entäuschung im Bereich der Digitalfotografie. Als Dia-Fotograf war ich leinwandgroße Fotos gewohnt - in ziemlich scharfer Qualität. Nun bekam ich auf einmal Digifotos, die auf DIN-A4 schon aussahen, als ob sie bei 1600 ASA und bescheidenen Lichtverhältnissen sekundenlag belichtet worden sind. Körnung mag ja manchmal stilistisch notwendig sein, aber was aus der Pentax-Elektronik kam war gefühlt eher unterirdisch. Naja - für ein 10x15 war es okay ... trotzdem erlosch die wiedergefundenen Leidenschaft sehr schnell. Quantität schlägt halt selten Qualität.
Mit den ersten DSLRs kam dann das Interesse zurück. Zur Einführung der Canon EOS 20D hatte ich ein wenig Geld auf Kante und zu Weihnachten 2004 lag sie im Kit dann unterm Tannenbäumchen (ein Baum war nicht drin - das Kit war zu teuer ;) ) Die 8,3-MP-Bilder der 20D topten alles, was ich bisher kannte - einfach grandios. Ich hatte meine Leidenschaft zur Spiegelreflex zurück bekommen!!
In den folgenden Jahren baute ich dann meine Optik-Kollektion weiter aus und schaute darauf, dass ich Vollformat-kompatibel bliebt (bis auf Ausnahmen wie dem 10-22 EFS). Wobei das adaptierte Revuenon 50/1.4 heute noch an meinen drei Canon-Bodies (6D/7D/20D) ausgesprochen gute Dienste verrichtet.
Dann kam das Zeitalter der Digitalkameras - wie cool war das denn!! Knipsen bis der Arzt kommt, aber keinerlei Entwicklungskosten!! Aber vor allem war das Bild immer sofort zu sehen bzw. das Ergebnis, welches oft zu wünschen übrig ließ.
Meine erste Digicam ware eine Pentax Optio 330 (3,3 MP / 1/1.8'' / 37-111mm) und damit auch meine erste große Entäuschung im Bereich der Digitalfotografie. Als Dia-Fotograf war ich leinwandgroße Fotos gewohnt - in ziemlich scharfer Qualität. Nun bekam ich auf einmal Digifotos, die auf DIN-A4 schon aussahen, als ob sie bei 1600 ASA und bescheidenen Lichtverhältnissen sekundenlag belichtet worden sind. Körnung mag ja manchmal stilistisch notwendig sein, aber was aus der Pentax-Elektronik kam war gefühlt eher unterirdisch. Naja - für ein 10x15 war es okay ... trotzdem erlosch die wiedergefundenen Leidenschaft sehr schnell. Quantität schlägt halt selten Qualität.
Mit den ersten DSLRs kam dann das Interesse zurück. Zur Einführung der Canon EOS 20D hatte ich ein wenig Geld auf Kante und zu Weihnachten 2004 lag sie im Kit dann unterm Tannenbäumchen (ein Baum war nicht drin - das Kit war zu teuer ;) ) Die 8,3-MP-Bilder der 20D topten alles, was ich bisher kannte - einfach grandios. Ich hatte meine Leidenschaft zur Spiegelreflex zurück bekommen!!
In den folgenden Jahren baute ich dann meine Optik-Kollektion weiter aus und schaute darauf, dass ich Vollformat-kompatibel bliebt (bis auf Ausnahmen wie dem 10-22 EFS). Wobei das adaptierte Revuenon 50/1.4 heute noch an meinen drei Canon-Bodies (6D/7D/20D) ausgesprochen gute Dienste verrichtet.
CWK 14/03/2016 7:48
Vielen Dank für Deine Anmerkung!LG CWK