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Durch Digitalisierung verschwinden Arbeitsplätze

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Folke Olesen

Premium (Complete), Stutensee (bei Karlsruhe)

Durch Digitalisierung verschwinden Arbeitsplätze

Und da nicht erst heute. Schon in den 90er Jahren wurden Akademiker durch Digitalisierung überflüssig.
Während meines Studiums Anfang der 80-er halfen Rechner dem Meteorologen von Dienst. Was wir heute in der "Wetterapp" sehen wird komplett von Rechnern erzeugt.

Im HG rechts die Situation vor einigen Tagen unten die Bodenkarte und dann weiter nach oben bis ca. 10 km Höhe. Nach rechts wird's dann aktueller, die letzten Meldungen liegen auf dem Tisch.

Wetteramt Schleswig Anfang der 80er Jahre

Comments 14

JOKIST 30/03/2018 20:20
Eine gelungene Arbeit, die wir uns gerne anschauen !

Ingrid und Hans
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Tsch59 19/03/2018 17:48
Es gibt noch andere Trends. Heute war in der Berliner Zeitung ein Artikel mit der Überschrift "Digital ist für alte Leute" Da geht´s um Analogfotografie
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/digital-ist-fuer-alte-leute-die-analoge-fotografie-hat-viele-fans-in-berlin-29888956

Ansonsten stimmt es schon, dass Arbeitsplätze wegfallen. Aber steht denn hinter den Wetter-Apps? Braucht man für deren Entwicklung denn keine Meteorologen? Die Wettermodelle müssen doch auch von jemanden entwickelt werden? Meteorologie ist doch viel Mathematik.... Die App wird sich doch die Formeln nicht bei Google suchen. ;-)
Gruß
Thomas
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- Folke Olesen 19/03/2018 17:57
  Richtig, hinter den Automaten stehen natürlich Meteorologen/Physiker/Mathematiker/IT-ler. Aber der "typische" Meteorologe vom Dienst, also ein Akademiker, wurde durch IT komplett ersetzt und muss sich neu orientieren. Ich wollte damit nur zeigen, dass die heute diskutierte Entwicklung in Wirklichkeit schon seit den 90ern andauert und nicht nur "einfache" Tätigkeiten erwischt.
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- Tsch59 19/03/2018 18:27
  So habe ich das auch verstanden. Da gibt's so viele Beispiele: Navigatoren gab's früher in jedem Flugzeug und jedem Schiff. Heute geht alles über GPS.
  Früher gab's auch noch gut qualifizierte Sekretärinnen. Die könnten meistens perfekt Deutsch.. ..
  Heute klingt "Assistent der Geschäftsleitung " zwar hochtrabend, aber die deutsche Sprache beherrschen sie oft nicht mehr. Wenn man Mails bekommt schauderts einen manchmal... Alles findet die Rechtschreibprüfung nun doch nicht.
  Gruß Thomas
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Gerd B. - HH 18/03/2018 18:20
....das waren noch Zeiten....!
Aber die Digitalisierung lässt sich nicht mehr aufhalten und schreitet immer schneller voran, leider (?) !
VG Gerd
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Hotzenwäldler 18/03/2018 18:05
Werden denn heute, im Gegensatz zu früher, nicht ganz andere Anforderungen gestellt?
Und es gibt doch für bestimmte Berufsgruppen spezielle Wetterberichte?
Ich denke da an die Streudienste im Winter oder die Piloten für Flugzeuge.
Die Schifffahrt hat, so denke ich einmal, ebenfalls spezielle Wetter hervorsagen.
Georg
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- Folke Olesen 19/03/2018 11:55
  Flugwetter gibt's per App, für die Profis via Meteorological Airport Briefing. Gemeinden können Warnungen aller Art bestellen, Sturm, Schnee, Starkniederschlag ... alles direkt aus dem Rechner. Und auf Forschungsschiffen (Polarstern, METEOR) ist der DWD mit Geräten und Techniker vertreten, keine Meteorologe.
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- Hotzenwäldler 21/03/2018 9:14
  Lese gerade deine Antwort unter dem Beitrag von Tsch59
  das war mir so gar nicht bewusst.
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Sigrid Warnke 18/03/2018 17:34
Möbel aus Holz, ein Wählscheibentelefon, das erscheint schon fast antik. Die Entwicklung in den letzten 35 Jahre ist wirklich rasant.
LG Sigrid
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Kyra Kostena 18/03/2018 16:35
Eindrücklich allein schon durch die Aktualität der Thematik dein Bild! Liebe Grüsse Prisca
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Michael T. Kleine 18/03/2018 16:08
Das stimmt, jedenfalls mehr, als neue Arbeitsplätze entstehen. Schönes Dokument als alten Zeiten.

VG, Michael
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Vitória Castelo Santos 18/03/2018 13:24
Top Szene. Gefällt mir sehr!
LG Vitoria
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Martina Wolf 18/03/2018 12:39
Ein tolle Szene, sehr schön festgehalten ... schade, dass das Foto bis jetzt nicht mehr Aufmerksamkeit erhalten hat ...
LG, Martina
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- Folke Olesen 22/03/2018 13:14
  ... doch noch eine kleine Diskussion
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