• Wolfgang Weninger 28/01/2022 18:33

    Daran hätte ich vor einem Jahr noch nicht gedacht, aber wir leben hier so abgeschieden, dass wir nicht täglich einkaufen können und wenn ich mal krank sein sollte, ist Gerlinde aufgeschmissen, weil sie nicht autofahren kann. Also ist es besser, wenn man vorsorgt.
    Und Soljanka habe ich im Osten kennengelernt und ist praktisch Resteverwertung der leckeren Art :-) Rezepte gibt es ohne Ende, da hat jede Hausfrau ihr eigenes Markenzeichen und man kann nach Geschmack variieren ...
  • Marina Luise 28/01/2022 19:06

    Dann ist das wirklich eine sehr gut durchdachte Anschaffung! ;)
    Ich wäre an einem Rezept interessiert - wenn es nicht ein Familiengeheimnis ist! ;)
  • Wolfgang Weninger 28/01/2022 19:32

    Nein, meine Soljanka bestand aus:
    3 EL Rapsöl, 2 EL Butter, 3 Zwiebeln, 1 Stange Lauch, 8 Cornichons geschnitten, Paprikapulver, 3 EL Tomatenmark, 1 Dose gehackte Tomaten, 1 Lorbeerblatt, 2 Liter Gemüsebrühe, 250g gewürfelte Salami, 6 Paar Wiener Würstchen, Salz und Pfeffer.
    Zubereitung: Zwiebeln würfeln, Lauch in feine Scheiben schneiden, beides in Rapsöl mit Butter anschwitzen, Paprikapulver großzügig drüberstreuen, Tomatenmark mit anrösten, mit Tomaten und Brühe ablöschen und dann alle übrigen Zutaten in den Topf geben und 45 Minuten kochen. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren und dann gehört noch ein Kleicks Saure Sahne drauf. Ich nehme allerdings süße Sahne und gebe dafür mit den Cornichons ein paar Esslöffel vom Essig dazu.
    Guten Appetit, die Menge ist locker für 6-8 Personen und lässt sich super einfrieren.