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  • i.67 10/04/2018 18:01

    Ja, das sind die ganz unterschiedlich. Die einen finden es drinnen gemütlich und andere werden im Haus ganz verrückt.

    Es kommt auch drauf an, wo sie geboren sind. Eine Bauernhofkatze wird oft keine Wohnungskatze, auch wenn man sie schon jung holt. Wenn die mal die Freiheit geschmeckt haben...
  • Mira Culix 10/04/2018 18:08

    Genau, unsere waren draußen aufgewachsen und sind bis zum Schluss nach draußen gegangen. Unser Hassan hat noch mit 18 Jahren, einige Wochen vor seinem Tod, als er schon offensichtlich krank war, einen jungen, kräftigen Kater aus unserem Garten vetrieben. Ich hatte schon Angst um ihn und überlegte, ob ich dazwischengehen sollte. Aber er hat eine dermaßen gute Show von Überlegenheit und Besitzanspruch abgezogen, mit einem in langen Jahren erworbenen optisch und akustisch beeindruckenden Drohrepertoire, dass es am Schluss nur noch ein paar Watschen rechts und links brauchte, bis der Konkurrent sich geschlagen gab und demütig das Feld räumte. :-)))
  • † Ingrid Sihler 10/04/2018 18:11

    Ja, Irene, da hast Du absolut recht, wir hatten ja auch vom Charakter
    her ganz unterschiedliche Katzen, man muss da eben differenzieren,
    eine Katze, die unbedingt Freigang braucht, lässt sich auch nicht
    einsperren ...kennen wir doch alles ...

    als es mit unserem letzten Freigänger zu Ende ging, wollte er unbedingt
    noch mal in sein Revier, den gewohnten Weg ablaufen, wir wussten nicht,
    ob wir ihn wiedersehen würden, aber er kam zurück und dann konnten
    wir ihn zu Hause erlösen lassen ...
  • i.67 10/04/2018 18:29

    über das Drohverhalten der Nachbarskatzen muss ich manchmal echt lachen. Vor allem, die Katzen, die unsicher sind, sind zum kringeln, wenn sie sich nur noch in Zeitlupe und mit einem Schwanz wie eine Flaschenbürste bewegen