• † Ingrid Sihler 25/03/2018 22:02

    Das sehe ich anders, und man muss da schon differenzieren,
    Frida war doch auch alleine und hat ihr Leben genießen können,
    und da denke ich bei meinen letzten Katern war oder ist es
    auch nicht anders, nicht immer diese Pauschalierungen,
    nicht umsonst werden einige Katzen von Tierheimen nur als
    ausgesprochene Einzelgänger vermittelt ...
    und sehr wohl kann der Mensch Sozialpartner einer Katze sein ...
    natürlich ist es wunderschön, dass die beiden sich haben und
    auch brauchen .... und darüber freue ich mich genauso ...
  • Astrid Wiezorek 26/03/2018 0:38

    Liebe Ingrid, sorry, dieses mal bin bin ich nicht ganz deiner Meinung. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, manche Tiere sind Einzelgänger und vertragen sich schlecht mit Artgenossen. Trotzdem bleibe ich dabei, vor allem wenn es um junge Katzen geht die zusammen mit ihren Geschwistern aufgewachsen sind, dass der Mensch kein Tier ersetzen kann. Auch wenn er sich noch so große Mühe gibt. Und wenn man die Möglichkeit hat zwei Tiere aufzunehmen, dann sollte man das auch tun. Ich sage ja nicht, dass es Einzeltiere schlecht haben, aber wenn sie wählen könnten, würden sie sich garantiert einen tierischen Spielgefährten wünschen. Besonders reine Wohnungskatzen, die langweilen sich oft und drehen dann am Rad. Und der Mensch sagt dann: "Die Katze hat wieder ihre 5 Minuten", dabei ist das Tier nur einsam und weiß mit seiner "Kraft" nicht wohin. Wer die Möglichkeit hat, besonders wenn es sich um reine Wohnungskatzen handelt, der sollte sich immer zwei Tiere gleicher Art halten. Ich weiß, dass ich mir mit meiner Meinung nicht immer Freunde schaffe, aber ich vertrete die Ansicht trotzdem.
    LG Astrid