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la Cote d’Azur mal anders

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la Cote d’Azur mal anders

Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv


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2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
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Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net
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Ich lebe an der Cote d’Azur und alle machen immer nur “See und Sonnenfotos”. Ich wollte mal was anders von der Cote d’Azur fotografieren.
Ich lebe ein wenig im Hinterland und der Blick ist immer verschieden, das Licht immer anders. Ich liebe es da zu sitzen und zu gucken.

Comments 51

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  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 22/02/2012 16:57

    Hier geht es weiter:
    Bellinzona Burg
    Bellinzona Burg
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    ublitz bedankt sich für die Diskussion ihres Fotos.
  • Alfons Gellweiler 22/02/2012 16:19


    Die Bildqualität ist sehr bescheiden, um nicht zu sagen mies, besonders in den himmlischen Sphären.
    Gestalterische Bemühungen sind für mich nicht erkennbar (was ja kein Nachteil sein muss).
    Nicht einmal die Kamera wurde am Horizont ausgerichtet.

    Da hat einfach jemand einen Augenblick genossen und wollte spontan und ungekünstelt etwas von seinem Empfinden festhalten und übermitteln.

    Und ich finde, das ist ihm gelungen. – Erstaunlich eigentlich !

    Das Bild erzählt mir entschieden mehr als viele schlecht geschminkten Landschaften in der sogenannten »Galerie«. Ich spüre hier mediterrane Leichtigkeit, was der zurückhaltenden Farbigkeit, aber auch einer relativ geringen Auflösung zuzuschreiben sein dürfte.
    Besonders im mittleren Bereich wirkt das Bild wunderbar weich; hingehaucht. Das gefällt mir richtig gut.
    Geringere Auflösung, Zurückhaltung bei der Schärfe, weniger Farbsättigung, von allem ein bisschen weniger, kann mehr sein. Das vor allem zeigt mir das Photo.
  • Wolf Schroedax 22/02/2012 16:13

    @WaBie : "Klötzchen" im Himmel ....
    - Ich sah auch merkwürdige Zeilen - es waren Nachbilder der Schriftzeilen, die ich gerade gelesen hatte ...
  • Ralf Krawietz 22/02/2012 15:20

    Es ist ja eigentlich schon alles gesagt ...
    der Fotograf war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und das kann man sehen, auch wenn der Horizont hier einige irritiert kommt die Stimmung sehr gut rüber.
    LG Ralf :-)
  • suchoi7 22/02/2012 12:16

    Er sagt es ja: Er liebt es, zu sitzen und zu gucken. das was er sieht, zeigt das Bild. Wenn ich dort sitze kann ich mich über die Vielfalt auch nicht aufregen. Bei jedem "Besuch" entdecke ich Neues. Der Horizont ist schief? Und? Das vermittelte Gefühl ist bei mir "Fülle". Ich betrachte es gerne, bin neugierig, welche Einzelheit beim nächsten Blick darauf für mich neu ist. Ich mag das Bild. Pieter Brueghel mag ich auch.
  • Matthias von Schramm 22/02/2012 8:34

    es ist ein alter zweck der fotografie, dass fotos die ganze welt zeigen. und wer nicht reist, nicht reisen kann oder darf, der freut sich über die bilder. keine frage, ich auch. denn zeit und geld verhindern natürlich vieles.

    aber das meinte ich natürlich nicht. landschaftsfotografie ist für mich ein gebiet, welches kaum so beherrschbar ist, dass mich die bilder fotografisch begeistern können. wobei ich die hier beschriebenen galerielandschaften (natürlich nicht alle) weitaus schlimmer finde in ihrer künstlichkeit, als dieses hier so belassene. dennoch aus besagten gründen ist dieses kein bild, was mich begeistern kann. es wirkt auf mich doch recht unbedacht gemacht.

    und natürlich benötigt jede art von fotografie eine art spannung, einen impuls. dafür macht man es ja.
  • suchoi7 22/02/2012 3:59

    @Mathias von Schramm: "landschaften dieser art schaue ich mir lieber live an und genieße sie, anstatt sie einfach nur abzubilden und quasi digital in unbefriedigenden ausschnitten einzuscannen."

    Ich kann mir solche Landschaften leider nicht live ansehen. Vielleicht habe ich zu wenig Geld dafür, oder bin krank, oder habe sonstige Hinderungsgründe. Daher bin ich froh, dass sie hier abgebildet ist.
  • Wolf Schroedax 21/02/2012 21:50

    @Lutz Scherer ::: Diese - wie auch andere Kommentatoren schon bemerkten - weitgehend unbearbeitete Landschaftsaufnahme gehört selbstverständlich in ein anderes Genre als Deine gestilten, bzw. diejenigen in der Galerie, die man nur bewundern kann. Welche Bilder allerdings die "schöne Landschaft" mehr konterkarieren, diejenigen, die "den gängigen Vorstellungen entsprechend" bearbeiteten / konzipierten oder diejenigen, die versuchen sie so wirken zu lassen, wie sie sich zum Zeitpunkt der Aufnahme präsentiert hat, ist noch die Frage.
    - Das Charakteristische dieser Landschaft ist diese dunstige Harmonie und gedämpfte Farbigkeit, vielleicht auch dieser Blaustich; jedenfalls keine Dynamik ((bewegen sich etwa die Bäume ???)); und der Kontrast ändert sich in Abhängigkeit von Jahreszeit, Sonnenstand, und dem menschlichen Spiel mit dem Feuer....
    - Das Medium Fotografie in diesem Bild soll einen Zustand dokumentieren. Für Dich ist die Fotografie ein Medium der Gestaltung, wie Pinsel und Farbe für den Maler. (Das Ergebnis ist aber so etwas wie die normgekrümmte Gurke, überspitzt gesagt, oder der Apfel, der nach einem Konservierungsmittel riecht, aber ebenmäßig gefärbt ist, ein Typ. Das nur, weil Du nach einem Sinn fragst. Die Titel sind meist meist einfallslos ..).
    - Das kann so weit gehen, dass das Rot der Blätter und das Rosa der Wolken nur noch als Ergebnis einer Sättigungsanhebung, oder der Dunst, an dem ja das Feuer Schuld hat, als Fehler bzw. ungünstige Bedingung betrachtet werden.
    - Du siehst, wir sind uns einig; nur wollte ich die Sache auch aus der Sicht der Dokumentaristen und Spontis (die es ja auch noch gibt) noch mal darlegen.
  • Claudia Jenniges 21/02/2012 20:44

    Wunderbare Landschaft, fein eingefangen,
    die Diffusität entspricht dem Nebel, der Kontraste mildert.
    Farblich ein Augenschmaus für mich, es gibt viel zu entdecken.
    ---
    @Agora
    Aus meiner Sicht ist eine Betitelung für die meisten Fotos nur selten notwendig.
    Z.B. Hier finde ich die Ortsangabe sinnvoll, allerdings nicht wichtig, ob der Fotograf dort lebt.
    Sollte es sich um eine Konzeptarbeit handeln, wäre eine Erklärung schon ratsam, kommt hier eher selten vor.

  • Pixelzwerg 21/02/2012 20:01

    Ein wunderbares Landschaftsbild das sehr viel zu bieten hat und durchdie vielen Details zum schauen und verweilen einlädt. Ich persönlich könnte mir hier ebenfalls etwas mehr Kontrast vorstellen, sodaß sich der Grauschleier etwas lichtet und die Nebel noch mystischer werden. Ansonsten wurde bereits alles geschrieben.

    Ein Erstkommentar finde ich muss hier in diesem Fall nicht sein.

    VG Brigitte
  • Sunset Lover 21/02/2012 17:59

    wow .. atemberaubend schöööön
    Absolut wunderbar ...- I love it! -
    lg chilli
  • lophoto 21/02/2012 12:22

    gefällt mir wie es ist.
    schöne aufteilung und klasse farben.
    sehr gute tiefe und feine details.


    ohne einleitung.
    vielleicht mehr infos vom fotografen über ort usw.
  • brainview 21/02/2012 11:42

    HALLo,
    Das Bild gibt einen weiten Einblick, der Park im Vordergrund fängt den Blick sofort und der Verlauf des Nebels ist sehr interessant. Sehr schön auch der Ort links auf dem Bergrücken. Die Landzunge im Hintergrund geht leider im Nebel unter. Wenn dort die Belichtung etwas anders wäre, und die Details d.h. Orte und Farben erkennbar würden, fände ich das Bild noch um ein Vielfaches interessanter.
    lg BJ
  • Künzelmann 21/02/2012 0:11

    Bingo Bongo! Genau den meine ich! ;-)
  • Ilse Jentzsch 20/02/2012 22:46

    @Künzelmann, Du meist das, was vor der Einleitung kommt, also diesen kurzen Satz, der vom Fotografen stammt. Wie hier z.B. den Hinweis, daß er an der Cote d'Azur lebt usw.
    Alles klar!

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Exif

Camera DSC-H1
Lens ---
Aperture 4
Exposure time 1/320
Focus length 24.0 mm
ISO 64

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