Bei soviel Wohlgefallen für Euch noch mein Nachschuss

Bei soviel Wohlgefallen für Euch noch mein Nachschuss

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@ Alle,
klar war mir natürlich das die 86er in Saalfeld keine Alltäglichkeit darstellt.
Somit eine Abwechslung ist zu den Bildern die sonst aus Saalfeld so auftauchen.
Dann noch die ungewöhnliche Kombination Dampf vor Diesel dazu auch noch der Hintergrund mit der Weltbekannten Brücke (Affenfelsen) und den alles schemenhaft überragenden Wasserturm .
Somit ist das Foto schon etwas besonderes wenn auch meiner Meinung nach die Qualität dieser Gegenlichtaufnahme zu wünschen übrig lässt.
Ja auch die Kratzer ärgern mich sehr doch es ist nun mal nicht zu ändern.
Zu keiner Zeit habe ich mich als Fotograf bezeichnet sondern habe nur aus Spaß an der Sache einfach draufgedrückt.

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Es ist hier sicher inzwischen aufgefallen das ein Nachschuss mir ebenfalls sehr gefällt.
Diese Aufnahmen haben ja auch ihren eigenen faszinierenden Reiz.

So auch bei der Aufnahme die nicht durch das Gegenlicht getrübt wurde.
Wegen meinen außergewöhnlichen Standort wurde das Foto für mich jedenfalls ein einmaliges.
Erschließt sich ein weiter Blickwickel der nicht nur die Loks in den Mittelpunkt stellt.
So erkennen wir links noch den Bahnübergang mit geöffneten Schrankenbäumen von der Strecke nach Blankenburg und der Saalebahn.
Recht oben auf den Berg die beliebte Ausflugsgaststätte der Saalfelder der Kulm mit Sendemast.
Gerade noch im Bild das Einfahrsignal von Saalfeld an den wir mit Güterzügen oft verzweifelt lange standen um in den Bahnhof zu kommen.
Bei der Vorsignalstellung "Halt erwarten” gab es nur den Signalzuruf, "Saalfeld Anhalterbahnhof".

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Noch mal zu der Bespannung es handelte sich um einen Leerwagenzug nach Könitz deswegen auch die Ausnahme 86 1501 vor der 132er.
Die Sperrung des zweiten Gleis behinderten den Zuglauf sehr.
Gut man hätte die 86er auch hinten drauf setzen können doch dann wäre ein Umsetzen von Nöten gewesen.
So konnte die Lok sich in Könitz anhängen um gleich weiter in ihre Heimat zu fahren.
Nun erst mal Schuss.

Euer Ralf