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langsam ... und ... schnell

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Hubert Becker


Free Account, Schortens

langsam ... und ... schnell

Stereoanaglyphe mit Rot/Cyan-Brille zu betreachten
aufgenommen mit 2x Canon A590 SDM synchronisiert. Basis 30cm

Der Schoner "Twister" vor der Raffinerie Wilhelmshaven beim Jade-Weser-Port-Cup 2011.
Die Twister findet bei Flautenwetter das letzte Restchen Wind und nutzt es.

Comments 12

  • Ro Land 17/10/2011 8:52

    Das sollte auch möglich sein ... USB-Stick reinstöpseln und das Ding spielt eigentlich alles ab, inkl. JPGs als Diashow.
    Man sollte nur beachten, dass, um ein 16:9 - Querformatiges 3D zu erhalten, man die beiden Einzelbilder in der Breite jeweils 50% gequetscht nebeneinanderbauen muss. Dadurch verliert man im 3D etwas an Auflösung, sieht aber immer noch gut genug aus.
    Eigentlich hab ich den LG TV nur genommen, weil er ein nicht-spiegelndes Display hat. Die passive 3D-Technik war dabei nicht so sehr kaufentscheidend, ist aber als Gimmick ganz lustig. Wehren kann man sich dagegen ja eh nicht mehr, ist ja nahezu in jedem LCD-TV drin.

    Hier ein (Werbe-)Link zur LG-Seite:
    http://www.lg.com/de/tv-heimkino-blu-ray/tv/LG-3d-tv-55LW980S.jsp
    Grüße, Roli
  • Hubert Becker 14/10/2011 17:50

    @ Roli
    Hört sisch spannend an. Schick mir doch mal nen Link. Kannst du mit dem Teil auch selbstgemachte Stereophotos betrachten?
  • Klaus Kieslich 14/10/2011 17:01

    Eine interessante Diskussion......die Ana ist für mich sehr gut
    Gruß Klaus
  • Ro Land 14/10/2011 14:11

    Nein, das "interessant" war hier sogar mal durchaus positiv gemeint ... :-)
    Die passive 3D-Technik (Mein TV ist von LG) funktioniert mit einer speziellen Polarisations-Folie, die auf dem TV-Bildschirm angebracht ist. Beim normalen 2D-TV-Gebrauch ist sie vollkommen unsichtbar.
    Der Riesen-Vorteil: Im 3D-Modus können ganz normale Pol-Brillen (auch die Billigst-Papp-Brillen) verwendet werden, und nicht diese sündhaft teuren Shutterbrillen für 140 Euro das Stück.
    Riesenvorteil Nummer 2: Es flimmert nix! :-)
    Riesenvorteil Nummer 3: Sogar Maja (!) kann damit jetzt 3D sehen! Du erinnerst Dich sicherlich noch an unsere erfolglosen Experimente mit Shutterbrillen, Anaglyphenbrillen, etc.
    Danach war übrigens der Investitionsantrag bei meiner Regierung in Nullkommanix durchgeboxt! ;-)
  • Hubert Becker 13/10/2011 21:43

    @ Paul
    Ich stelle die Anaglyphe schon seit geraumer Zeit mit 800kB aus. Das Zoomen klappt erstaunlicherweise gut und stellt meines Erachtens auch einen deutliche Vorteil für die Räumlichkeit dar ( größeren Betrachtungsabstand vorausgesetzt) Auf dem obigen Bild erscheinen allerdings die Wanten nicht glatt verlaufend.
    @ Roli
    Du hast einen 3D-Fernseher mit passivem 3D!!! Das kostet doch sicherlich ein paar Cent ;-) Wie funktioniert denn die Technik, dass man Polfilterbrillen am TV benutzen kann? Kannnst du die gängigen Kino-3D-Brillen verwenden?
    "Interessant" ist ja so ein Wort. Schatz, wie schmeckt dir das Schneckenpüree an Gierschsalat? - Interessant. ;-)
    @ Bruno
    Gar keine schlechte Idee, den Schoner weiter nach hinten ins Bild zu rücken - gibt tatsächlich mehr Raum.

    Grüße,
    Hubert
  • Bruno Braun 13/10/2011 19:05

    Schönes Motiv.

    MG Bruno
  • Ro Land 13/10/2011 15:36

    Was ich zuhause an meinem 3D-fähigem Fernseher (passives 3D, mit Polarisationsbrillen) schon feststellen konnte ist, dass sich der Raumeindruck bei zunehmendem Betrachtungsabstand erhöht. Funktioniert in gewissem Rahmen auch hier bei dieser Anaglyphe. Wie dieser Effekt zustande kommt kann ich mir allerdings nicht erklären ...
    Natürlich wird das Bild dabei kleiner, aber man kann nicht alles haben ...
    Als 3D-Foto im Übrigen wirklich interessant getroffen!
    Grüße, Roli
  • PAUL H. WEISSBACH 13/10/2011 0:00

    Du hast es unter meinem Bild Chinchon schon geschrieben, abgesehen von der Basis, der Betrachtungsabstand ist der springende Punkt für den Tiefeneindruck und nicht die Größe des Bildes.
    Übrigens, wenn Du 800KB in die FC stellst ist es praktisch ohne an Güte zu verlieren, zoombar.

  • Hubert Becker 12/10/2011 23:27

    Das ist genauso, als ob du ein Raumbild im Kreuzblick betrachtest oder als Anaglyphe. Um beim Kreuzblickpaar eine passable Räumlichkeit zu erreichen musst du in aller Regel ein Hyperstereo schießen. Die natürliche Basis von 6-7cm reicht da nie aus - es wirkt einfach zu flach. Ähnlich ist es mit der Projektion. Bei Großprojektionen ist der Raumeindruck auch bei kleinerer Basis deutlich größer.
    Auf meinem Monitor nimmt das Bild nur die Hälfte der Fläche ein. Will ich es hochzoomen wird es verpixelt. Das Bild hat halt nur 1000 Pixel in der Breite, mein Monitor aber 2000.
  • PAUL H. WEISSBACH 12/10/2011 23:06

    was hat das mit dem Beamer zu tun frag ich mich. Damit kannst Du keinen besseren Eindruck bekommen. Der Tiefeneindruck ändert sich dadurch auf keinen Fall. Ich zoome das Bild mit der Taste F11 auf Vollbild und sehe es mit einer Diagonalen von 60cm.
    Gruß Paul
  • Hubert Becker 12/10/2011 23:00

    Für diese Größe magst du recht haben. Sollte ich aber einmal in der Lage sein mir zwei Beamer anzuschaffen, so glaube ich, dass die Räumlichkeit recht natürlich rüberkommen wird. Schon bei voller Ausnutzung des HD-Monitors wirkt das Bild plastischer.

    Gruß,
    Hubert
  • PAUL H. WEISSBACH 12/10/2011 22:55

    das hat auch eine relativ geringe Tiefe und nach der Krümmung des Bildes gehe ich davon aus dass es gezoomt wurde. Da finde ich das
    2-D mit authentischer Farbe interessanter, ehrlich gesagt;-)
    Gruß Paul