Marxenhaus in Unewatt bei Langballig

Marxenhaus in Unewatt bei Langballig

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Wenngleich auch die Häuser des so genannten "Marxenhofes" nachträglich dort wieder aufgebaut wurden, so gehören derlei Gebäude doch bis heute in vielen Regionen des Angeliter Landes zur Alltagsansicht und zu meinen Kindheitserinnerungen. Schon als Stöpsel fragte ich mich im Grunde, wie das denn mit dem ganzen Stroh auf dem Dach (für Kinder wäre Heu auch Stroh – an Reet war gar nicht zu denken) gut gehen kann, dachte dann aber entspannt, dass die Großen solch' anarchisch anmutenden Hütten nicht in sooooo großer Zahl gebaut hätten, wenn das Stroh auf dem Dach schon nach zwei Jahren anfangen würde zu gammeln ... oder so. Außerdem wusste ich ja als Kind auch schon, dass unsere Freiwillige Feuerwehr an Schnelligkeit, Disziplin und Kompetenz vermutlich fitter war, als die Wehrmacht in ihren "besten" Zeiten (man beachte die Tüddelchen!!!) – Stichwort: Sireeeeeeene.
;-))))

Hier nun die Rückansicht des so genannten "Marxenhauses" – von vorne gibt's das schon so oft.
;-)
Nee, das war die einzige Möglichkeit, nicht gegen die Sonne zu fotografieren – war Middach!!!

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Finger weg vom Bilderklau!!!

INFRAROT-FOTOGRAFIE

Kamera: Sony F828
Ausschnitt von einem Panorama aus 7 Aufnahmen
Filter: Heliopan RG 645 / B+W 106
ISO: 64
Belichtungszeit: 1/30"
Blende: n=f/2,0
Brennweite: 28 mm KB (7,1 mm Real)
Weißabgleich: kein (Night-Shot-Modus)
Stitching+EBV: Photoshop


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Und:
WO IST EIGENTLICH DER LINKSBÜNDIGE SATZ HIN?
*heul*

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