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Unterwegs in Hypotopia

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Wolfgang Bazer

Premium (World), Wien und Augsburg

Unterwegs in Hypotopia

Eine Gruppe von Studierenden der TU Wien aus den Disziplinen Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung und Informatik haben eine voll funktionierende Modellstadt entworfen, deren hypothetische Bau- und Planungskosten den ca. 19 Milliarden Euro entsprechen, die der Staat Österreich für die Rettung der Hypo Alpe Adria aufbringen muss. Sie kamen bei ihren Berechnungen auf eine Stadt mit 12,17 km2 Fläche und Platz für 102 574 Einwohner. Ein Modell dieser Stadt ist derzeit vor der Karlskirche zu sehen.

Bei diesem Foto habe ich es ausnahmsweise für berechtigt gehalten, Köpfe abzuschneiden;-)

Als Übersichtsfoto empfehle ich das von Karl H , das wesentlich besser ist als die, die ich gemacht habe:

http://www.format.at/wirtschaft/super-stadt-hypotopia-ausmass-hypo-rettung-5148252 http://de.wikipedia.org/wiki/Hypo_Alpe_Adria http://milliardenstadt.at/hypotopia/

Comments 25

simba44 20/10/2014 20:21
Eine interessante Darstellung, was man mit dem Geld machen könnte. Danke für die informativen Links dazu.
LG simba44
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Eifelpixel 20/10/2014 10:27
Eine gute Idee das Geld so darzustellen.
Immer eine gute Zeit wünscht Joachim

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Klaus-Dieter Garbar 19/10/2014 19:31
Gefällt sehr,sieht man den begeistert "hüpfenden Kleinen!(Aber deine Anbmerkung ist sehr informativ)!lg klaus

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Mark Billiau. 19/10/2014 15:24
A nice playground for the children !

Mark
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Rudi Brochhaus 18/10/2014 22:06
Ich mache mich frei von allen Informationen ,
aber die Aufnahme ist hervorragend durch das Licht und die Bildgestaltung!

Gruß Rudi
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Klaus Zeddel 18/10/2014 18:15
Für Kinder muß das ein Riesenspaß gewesen sein, durch diese fiktive Stadt zu laufen. Sie wissen ja auch nicht, daß sie bei jedem Schritt eine Million Euro überschreiten.
LG Klaus
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Marina Luise 18/10/2014 16:54
Tolles Foto - aber die 'Stadt' fände ich Horror! Süss, wie die Kinder sich da als Riesen empfinden und durchstapfen!
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Ernst Heister 18/10/2014 11:12
Ein sehr interessantes Projekt, dass solche riesigen Geld"verlagerungen" jemals ein Ende finden gehört dann wohl eher ins Reich von Utopia....
Grüße, Ernst
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Heinz Janovsky 18/10/2014 9:29
Da sieht man erst so richtig was man alles mit 19 Milliarden anfangen könnte. Wenn sie nicht von ein paar dilletantischen Möchtegernfinanzexperten vernichtet worden wären. Wobei; vernichtet ist das Geld ja nicht, es hat nur wer anderer.
Gruß Heinz
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rolvin 17/10/2014 23:25
Was den Universitäten nicht alles einfällt. So haben die Stundenten ihren Spaß bei der Ausführung gehabt und für die Kinder ist es eine willkommene Abwechslung durch die teuere Stadt zu hüpfen. So wie die Kids beschäftigt sind, sehen sie die Köpfe auch nicht :-) Lg Roland
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Otto Krb 17/10/2014 23:16
Wie man sieht, haben vor allem die Kinder ihren Spaß daran, während er uns schon lange vergangen ist... ;-)))
GLG, Otto...
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Vitória Castelo Santos 17/10/2014 22:43
Ganz feine Aufnahme...gefällt mir sehr gut!
LG Vitoria

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Wolfgang Weninger 17/10/2014 21:19
die Idee, mal zu zeigen, wie Geld vernichtet wird, finde ich in dieser Form ganz ausgezeichnet ... man fragt sich allerdings, was jetzt noch zu retten wäre ...
Servus, Wolfgang
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enner aus de palz 17/10/2014 21:08
Wahnsinn, kaum zu glauben, da fehlen mir die Worte, danke für den Link, wie schon erwähnt, den Kids hat es gefallen.
LG Rainer
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Rheinbild 17/10/2014 20:46
Wieder mal sehr interessant. Bis Deutschland ist das nie gedrungen. Und wieder ne Bank deren Namen ich noch nie gehört habe. Genau wie bei uns die Hypo real Estate. Schon komisch was es da alles so gibt. Wir haben es ja....Was die Studenten hier schön dargestellt haben.
LG
Rheinbild
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