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Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv




Wichtig:

Hier werden unkonstruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten, genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Comments 40

The discussion for this photo is disabled.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 15/12/2013 9:59

    Schlussanmerkung des Fotografen:

    „Ich möchte mich bei allen die Mühe und Zeit aufgewendet haben mein Bild zu betrachten herzlich bedanken. Viele der Kommentare haben für mich, dem Ersteller des Bildes, einen hilfreichen Inhalt. Meine Frage auf das Erleben des Bildes ist sehr detailliert aufgegriffen worden. Als Resümee aus dieser Aktion lerne ich, dass eine ausführliche Beschreibung des Entstehungsprozesses des Bildes dem Betrachter die Freiheit einschränkt, diese unvorbelastet zu Erleben. Auch aus meiner Sicht sollten Bilder und deren Inhalt im Mittelpunkt des Betrachters stehen und nicht der Weg dorthin.
    Nun stellt sich mir die Frage wie wären die Kommentare ausgefallen wenn als Erklärung nur „Ich sah das Motiv, holte meine Camera um es einzufangen“ gestanden hätte?“

    Hier geht es weiter:
    Kinder
    Kinder
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Matthias von Schramm 14/12/2013 12:42

    da gebe ich der janne mal recht. vor allem wird mit der zeit die sinnigkeit der beiträge nicht sinniger. haut bilder raus - meinetwegen schlechte - aber haut welche raus - am besten nicht so schlechte.

    hihi.
  • Janne Jahny 14/12/2013 10:16

    da sind die "spielregeln", die sich die agora - moderation selber gegeben hat:
    "1 bild pro woche, maximal 2 werden zur diskussion gestellt".
    dieses hier ist seit dem 29.11. da, das sind 16 tage.
    da verliert die ganze idee an reiz und an spannung, ja an charme.
  • Clara Hase 14/12/2013 2:14

    Zitat Pixelfaerber: Die Bildbesprechung in Agora schläft ein, weil die Bilder zu selten wechseln und nach ein paar Tagen das Wesentliche zu einem Bild meist schon gesagt wurde.

    ja, mehr als 7 Tage ist zu lang.
    Vielleicht hält ja wieder jemandseinenUrlaub ein oder ist mal krank?
  • Pixelfärber 14/12/2013 1:25

    Ein technisches Limit pro Anmerkung hätte lediglich zur Folge, dass lange Texte auf mehrere Anmerkungen verteilt werden.

    Ein technisches Limit pro Anmerker hingegen würde zu ziemlich kurzen Statements führen, um sich danach noch einmischen, rechtfertigen oder revanchieren zu können.

    Geschmacksurteile lassen sich meist zu einem kurzen Statement zusammenfassen, bei inhaltlichen und ästhetischen Begründungen geht das nicht so einfach. Aber nichts ist langweiliger als eine Aneinanderreihung von bloßen Geschmacksurteilen, das gilt für die Teilnehmer und besonders für den Bildautor.

    Die Bildbesprechung in Agora schläft ein, weil die Bilder zu selten wechseln und nach ein paar Tagen das Wesentliche zu einem Bild meist schon gesagt wurde.
  • Clara Hase 13/12/2013 23:39

    sind vermehrt frauen -wir scheinen mehr worte zu brauchen..
  • elstp 09/12/2013 20:22

    Wenn @Manfred Cobyn meint, dass ein Fenster ein Fenster sei, dann sagt uns unsere Lebenserfahrung, dass es für ihn die unterschiedlichsten Fenster geben soll.

    Man könnte den Begriff ,Fenster‘ daher einmal auf die gegebene Erscheinungsform des zu diskutierenden Fotos erweitern und ausprobieren, ob ein Programm, das ja auch Fenster bildet, nicht ebenfalls mit diesem Bild assoziiert werden könnte.
    Ich habe häufig mehrere ,Fenster‘ auf meinem Monitor, die mir an sich völlig von einander unabhängige Bilder - Themen oder Aspekte des mir gerade interessanten Gebiets - zugänglich machen.

    Das könnte man, zumindest spielerisch, diesem Bild auch zuschreiben, denn es sind zumindest fünf Hauptebenen eines ,Gedanken‘-Gebäudes, die geschichtet zu sehen sind, und gerade der dem Betrachter nicht zugängliche Innenraum des Gebäudes ist der Ort, wo sich gewöhnlich das Leben abspielt, an dem sich die Phantasie entzündet, die der Autor des Bildes mit ,erleben‘ bezeichnet.
    Jeder bringt dazu eigene, ganz persönliche Erfahrungen mit, und während der eine sich durch die Gitterstruktur der Front eher ausgeschlossen aus dem von ihm angenommenen Erleben empfindet, hat ein anderer bereits an dem Tisch im Raum Platz genommen, um sich mit den Besitzern anderer Erfahrungen auszutauschen.

    Der Betrachter sieht außerdem hinter jeder unteren Scheibe des vorderen Fensters ein Teelicht, das unterschiedlich lange gebrannt hat, und auf dem rückwärtigen Fensterbrett das gleiche. Wir können daher von einem bewohnten Raum ausgehen, wo die Lichter nach Bedarf angezündet werden. Wir können daher auch hier sagen, die Anzahl der brennenden Kerzen in dem Raum sei variabel, obwohl sie auf dem Bild zahlengleich gebraucht worden sind.
    Die Fortsetzung dieses Gedankenspiels der Verwendung von allgemeinen Begriffen bietet dann die Möglichkeit, für den Begriff ,Kerze‘
    eine Lichtquelle ganz allgemein zu verwenden - das würde dem Betrachter ermöglichen, vielfältige Lebenserfahrungen an ein und demselben Bild festzumachen, da man ja allgemein von Fenstern und von Kerzen spricht - und hat jeder seine eigene Betrachtungsweise!


    Der Autor betont in der Schilderung seines Vorgehens bei der ,Schöpfung‘ des Bildes mehrfach, dass er seine ganz persönliche Sichtweise, sein ganz eigenes Erleben eingebracht hat - aber er fragt auch jeden einzelnen Betrachter nach dessen persönlicher Sicht.
    Konsequenterweise würde ich meine Lebenserfahrung als Gast in diesem Gebäude dazu verwenden, die unterschiedlichen Blickrichtungen aus den beiden gegebenen Fenster zu erörtern.


  • Manfred Cobyn 09/12/2013 17:25

    @pixobox
    ein fenster ist ein fenster, man koennte jetzt ueber die anzahl der kerzen diskutieren ;-)
  • Rudolf71 09/12/2013 9:12

    @Manfred: Geschieht mir auch oft, dass ich mich "verklicke" und hier lande. Dann kann ich der Versuchung nicht widerstehen und muss meinen "Senf" dazutun. Wissentliche Zeitverschwendung, ein unerhörter Luxus.
  • vomdrittenstern 09/12/2013 8:47

    Ich finde das bild spannend.auf dem ersten blick ist es vielleicht nicht sofort fesselnd, auf dem zweiten blick schaue ich nicht nur auf das fenster sondern in das fenster hinein und bemerke einige details.
    und gerade das soll es doch sein. wenn der blick an einem bild hängen bleibt, wenn der betrachter das bild "ergründet", dinge darin findet..
    meiner meinung nach ist das bild sehr gelungen.
  • Manfred Cobyn 08/12/2013 20:09

    mich erstaunt was hier "intensiv" besprochen wird, gestehe aber ich hab mich verklickt
  • H. Sophia 08/12/2013 18:19

    @ pixbox..
    Wenn ich [b]zur frischen, ölig glänzenden Holzfassade[b/] geschrieben hätte, dass ich sie nach genauem Hinsehen knorretrocken finde... so wie das ganze Bild, hättest du mit Sicherheit den gleichen Senf geschrieben...
    Für wirklich interessante Agora-Bilddiskussionen erwarte ich andere Bilder...
    Dieses hier gehört m.E. in Kritik hart und gerecht...
  • Kerstin Marsidis 08/12/2013 14:08

    :-))

    Immer wieder Sonntags...

    ;-)
  • Pixelfärber 08/12/2013 2:25

    Die Einzeiler sollen den Moderatoren auffallen.
  • Pixelfärber 08/12/2013 2:24

    Freitagabend ist geeignet, der Moderation zu entgehen.

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Exif

Camera NIKON D800
Lens AF-S Zoom-Nikkor 24-70mm f/2.8G ED
Aperture 9
Exposure time 1/400
Focus length 62.0 mm
ISO 100

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