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Der Weg zu den Sternen

Der Weg zu den Sternen

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Der Weg zu den Sternen

Rosengarten

Du nahmst aus dem Garten, dir eine Rose mit
Ich musste lange warten, auf deinen ersten Schritt

Du kamst um zu schweigen, was ich noch nicht verstand
Ich vergaß zu zeigen, was ich für dich empfand

Im Zustand der Erinnerung, da wird mir eines, eines klar
Ich glaubte zu verlieren, was noch niemals, niemals meine war

Ich sah dich verschwinden im grellen Morgenlicht
Im Bruchteil von Sekunden mein ganzes Ich zerbricht

Im Zustand der Erinnerung, da wird mir eines, eines klar
Ich glaubte zu verlieren, was noch niemals, niemals meine war

Letzte Instanz

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Hätt ich des Himmels reich bestickte Tücher,
bestickt aus Golden- und aus Silberlicht,
die dunklen, blauen und die hellen Tücher,
der Nacht, des Tages und der Dämmerung,
ich legte all die Tücher dir zu Füßen.
Doch ich bin arm und habe nichts als Träume,
so leg ich meine Träume dir zu Füßen.
Tritt leise, denn du trittst auf meine Träume.

William Butler Yeats

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Comments 26

  • Klaus Beyhl 12/11/2012 22:45

    Märchenhaft schön....
  • B-A-U-M-I 25/01/2009 16:48

    das kommt ja genial rüber !
    gruss
  • Der Druide. 23/01/2009 17:29

    Der Weg zu den Sternen
    ist frei.
    Recke dich,
    strecke dich,
    pflücke sie dir
    aus des Himmels Gefilden.

    Die Tore sind offen,
    du hast sie gefunden,
    so gehe hindurch
    in die Weite der Träume,
    bringe sie her
    und mache sie sichtbar
    hier auf der Erde.
    Es warten so viele
    auf das Lächeln der Sternenpflücker,
    die ihren Träumen das Leben schenken,
    indem sie
    im Tanz
    überwinden die Angst....
    Indem sie
    sich ganz
    zur Fülle der Liebe bekennen....
    Indem sie
    das werden,
    das sie schon immer sind....
  • Heidi Wittwer 16/01/2009 13:08

    feine arbeit von dir :-)gefällt mir sehr lg heidi
  • Die Farbenflüsterin 11/01/2009 14:03

    sehr sehr gut++++
    FAV !!!!

    lg klaudy;0)
  • KooKoo 07/01/2009 11:54

    ein bild mit zauber. yeats passt wunderbar.

    mein lieblingsgedicht von yeats - am liebsten im orginal:
    He wishes for the Cloths of Heaven

    Had I the heavens' embroidered cloths,
    Enwrought with golden and silver light,
    The blue and the dim and the dark cloths
    Of night and light and the half-light,
    I would spread the cloths under your feet:
    But I, being poor, have only my dreams;
    I have spread my dreams under your feet;
    Tread softly because you tread upon my dreams.
  • Hirsi 04/01/2009 20:17

    Wundervoll wie du wieder Bild und Gedicht in Einklang zu bringen vermagst.
    Eine Symbiose von Gedicht und Bild. Weiter so!
    LG Hirsi
  • Mr.Klaus 01/01/2009 16:32

    Traumhaft schön.......
    Ganz lieben Gruß
  • Claudia Bellinghausen 23/12/2008 22:01

    wunderschön gemacht und allein die idee ist ganz zauberhaft.
    ich wünsche dir jetzt schon mal ein paar schöne und ruhige weihnachtstage,

    liebe grüße
    claudia
  • Dark Romance Photographie und Poesie 22/12/2008 23:13

    zauberhaft
    lg Normann
  • Andreas Hosse 22/12/2008 12:54



    ja
    ...
    b
    e
    n
    e

    Gruß
    Andreas
  • Mél Ancholy 19/12/2008 21:20

    Zauberhaftes Märchenbild !!!


    LG
    méL
  • Lady Bathory 19/12/2008 20:48

    Traumhaft...der Weg zu den Sternen ist weit undhart..das ist auch gut so, finde ich
  • P.aufdererbse 19/12/2008 7:08

    du machst mit jedem bild deinem namen alle ehre..ich mag deine bilder sehr
  • bakmak 18/12/2008 23:52

    wunderschön gemacht!!
    Du Zauberin ;o))
    LG
    Petra

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