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Adonis Vernalis

Adonis Vernalis

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Adonis Werther


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Adonis Vernalis

Adonis Vernalis - Das versteinerte Herz

Das Herz mehrmals gebrochen
alles war so nicht bedacht,
mit dem Schicksal abgesprochen.

Früher schien die Sonne so hell und klar,
heute ist es nicht mehr wie es einmal war
Die Sonne, der Himmel grau und schwarz
alles ist trist und voller Schmerz.

Der Hass die Pein die Qualen aber, sind so klar wie nie zuvor,
sie sind der Weg zu einem dunklen Ort und öffnen dieses Tor
zu jenem Ort wo meine Seele stirbt,
wo mein Verstand verrottet und verdirbt.

Die Hölle der verlorenen Liebe,
gibt das Gesicht der grässlichen Hiebe
frei um der eifersuchts Willen
die jene Zweifel stillen

Der Regen der Trauer fällt unaufhaltsam,
füllt die Schale der Einsamkeit
bis obenhin, sie füllt sich langsam
verlängert das Leiden und die Empfindlichkeit

Tränen zu vergießen hilft nicht mehr,
meine Seele blutet und vergeht, sie ist leer.
Was ich nun noch fühle und empfinde lässt alles gefrieren
aber unvorstellbarer Weise habe ich immernoch Angst dich zu verlieren.

Alles ist trist und voller schmerz
die Sonne, der Himmel alles grau und schwarz
heute ist es nicht mehr wie es einmal war
früher schien die Sonne so hell und klar.

voller Schmerz,
voller Leid,
voller Neid,
ohne Herz,
ohne Freude,
ohne Heiterkeit,
beginnen die Tage,
aber das ist keine Frage,
wirds bald wieder besser sein
alles wird gut dann herrscht wieder der Sonnenschein
denn ist das Schicksal auch noch so schlecht
hat es den Adonis doch immer wieder gerächt

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