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Färben mit Naturextrakten in Fes. 1985

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Gerda S.

Premium (World), Seevetal /Hamburg

Färben mit Naturextrakten in Fes. 1985

ein fürchterlicher Gestank lag in der Luft und die Arbeiter hatten schwer zutun.

analog ,gescannt

Comments 8

Rainer Switala 19/01/2014 20:42
da war ich auch mal aber ungefäher 1990
den geruch hab ich immer noch in der nase - lach
gruß rainer

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Wolfgang Weninger 15/01/2014 22:00
da kann man nur froh sein, wenn man nicht so sein tägliches Brot verdienen muss ... sehr eindrücklich dokumentiert
Servus, Wolfgang
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Roland Zumbühl 15/01/2014 20:52
Meine Fotos lasse ich nicht so färben ,-)
Weil wir oft nicht wissen, wie was wo hergestellt wird, beeindrucken uns solche Aufnahmen, und wir sind froh, dass wir vom Geruch verschont bleiben.
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Sanne - HH 15/01/2014 20:43
interessant anzusehen....und gesund ist sicher was anderes...Sanne
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JOchen G. 15/01/2014 19:43
Liebe Gerda,
ich habe das auch schon mal gesehen und bin vor dem Gestank geflohen.
Eingesetzt werden in der Regel zum Beizen Salze, die die Tierhaut zu Leder schrumpfen lassen.
Die menschliche Haut, die diesen Salzen ausgeliefert ist, wird, vielleicht weil sie lebt und durchblutet und damit regenediert wird nicht analog schrumpfen, aber in der Beize zu stehen ist körperlicher Stress und wird mindestens die Haut und über sie auch sonst den Körper sicherlich schädigen.
Prima Doku-Bild.
Kram bloss weiter in den Archiven.
LG
JOchen
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Carl-Jürgen Bautsch 15/01/2014 18:23
Da wird sich leider bis heute noch nicht viel geändert haben. Die Leder beizenden Stoffe werden auf die Dauer bei Hautkontakt sehr ungesund sein.
LG, Carl
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G D 15/01/2014 18:11
Nun, Lederhäute stinken zum Himmel, dazu noch das Gammelwasser und die Farben, grauslich.
Die dort bis zum Po drinstehen und treten, werden sicher an Krankheiten schwächeln.
Das ist wohl auch heuer noch so...
Eine gute Doku, die Du hier ausgekramt hast.
LG
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Klaus Kieslich 15/01/2014 18:07
Das glaub ich und für die Arbeiter is das sicherlich auch nich gesund,denke ich mal...top Totale
Gruß Klaus
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