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Nach dem Ende des 1. Weltkrieges war das bestehende deutsche Straßennetz den Erfordernissen der zunehmenden Motorisierung nicht mehr gewachsen. Im Frühjahr 1934 begann der eigentliche Autobahnbau an 22 Baustellen gleichzeitig im ganzen Deutschen Reich.

Als „Strecke 46“ wurde der Trassenverlauf der Autobahn zwischen Bad Hersfeld (heutige A4), dem Kirchheimer Dreieck, Fulda und Würzburg-Kist (heutige A7) bezeichnet. Heute verläuft die Autobahn - mit einigen Ausnahmen - von Norden kommend bis Fulda-Eichenzell auf der Trasse der „Strecke 46“. Durch den Neubau der A7 ab Fulda-Eichenzell wurde der Bauabschnitt Bad Brückenau - Gemünden am Main der „Strecke 46“ aufgegeben. Die A7 entstand ca. 20 km weiter östlich der alten Trasse der „Strecke 46“. (Text aus www.strecke46.de - sehr interessant!)

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